Virtuelle Klassenzimmer mit Unterricht via Internet wurden schon vor 6 Jahren auf den Ostfriesischen Inseln eingerichtet. Trotz einer sechsstelligen Investition gibt es Probleme bei der Übertragung, wie im ARD-Fernsehen gezeigt wird:
Mittlerweile hat sich die Qualität dank höherer Bandbreiten im Internet verbessert. Die innovative Dozentin im virtuellen Klassenzimmer des nächsten Videos ist zwar als PR-Video gemacht. Der Inhalt deckt sich aber mit den Erfahrungen, die der Autor in vielen Wochen als Teletutor gemacht hat. Seine Schüler waren auch Erwachsene aus allen Regionen Deutschlands.
Ein Unternehmen wie die VIONA-Akademie oder wie altatraining aufzubauen, um Anbieter zu werden, können sich nur wenige leisten.
Dank der Videokonferenzsoftware von zwei deutschen Unternehmen kann jetzt jeder ohne zusätzliche Investition ein Anbieter von virtuellen Schulen oder Klassenzimmern werden.
Die in Schulen und Univeritäten am weitesten verbreitete Lernplattform installiert man sich in einer kostenlosen (bis 50 Schüler) oder preiswerten Variante und die Videokonferenzsoftware alfaview® von alfatraining oder blizz® von TeamViewer gibt es für Kleingruppen kostenlos und für große Gruppen für überschaubare Monatspauschalen.
Das Team der bluepages GmbH hat eine Videokonferenz zu Demozwecken aufgezeichnet:
Im Video kommt das Produkt blizz® der Göppinger Softwareschmiede TeamViewer zum Einsatz.
Die blizz®-Oberfläche ist intuitiv und kann von Teilnehmern in Minuten verstanden werden.
Die Dozenten müssen sich intensiver mit den Produkten beschäftigen, um alle sinnvollen Funktionen richtig einzusetzen. Im folgenden Video werden die Elemente des Bedien-Panels erklärt:
Der PowerPointvortrag kann auch direkt mit BLIZZ aufgezeichnet werden. Das Video entstand auf der Basis der Aufzeichnung und wurde mit der neuesten Version von Camtasia konvertiert.
Mehr in der Videokonferenz: https://go.blizz.com/join/m32132076